Beispiele für die Gesamtverantwortung:
Das unternehmerische Risiko umfasst auch die Risiken aus den Folgen des Projekts. Es kann besonders groß werden, wenn das Projekt scheitert, die Projektziele teilweise oder ganz verfehlt werden oder sich Folgen zeigen, die nicht gesehen wurden oder gesehen werden konnten. Im Extremfall bedeutet dies, dass der Träger des unternehmerischen Risikos alles ersatzlos verliert.
Die Rückseite des unternehmerischen Risikos sind die Chancen, die sich durch das Projekt und das Projektmanagement ergeben. Sie können im Extremfall so groß sein, dass sie die bisherigen Grenzen sprengen - und damit zum Risiko werden können.
Die Personen dieser Zielgruppe / Nutzergruppe verantworten, dass das Projekt und das Projektmanagement mit den Grenzen des Unternehmens vereinbar bleibt. Gegebenenfalls sorgen sie dafür, dass die aus dem Projekt und dem Projektmanagement entstehenden Impulse und Zwänge zur Organisationsveränderung rechtzeitig erkannt und angegangen werden.
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA stellt die Betroffenen und Beteiligten immer wieder insbesondere durch die Leitfragen und Warnsignale vor die Aufgabe, die Konsequenzen des Tuns und Unterlassens im Projekt und im Projektmanagement immer wieder auf die unternehmerischen Risiken hin zu prüfen und gegebenenfalls die erforderlichen Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen zu veranlassen.
Allgemeine Parameter für die Mediendidaktik:
Personenbezogene Parameter für die Mediendidaktik
Parameter des aktuellen Projektmanagements
Aktuelle Verantwortung für das Projekt und das Projektmanagement
Arten des Handelns im Projektmanagement
Art des Einsatzes im Projektmanagement
Parameter der erwarteten Informationen
Weitere Parameter in anderen Kontexten.