Wer in Branchen, Interessensverbänden oder anderen Gemeinschaften von Organisationen für Gemeinsames in Projekten und im Projektmanagement verantwortlich ist, kann die VPMA hervorragend einsetzen, um das Projektmanagement der betroffenen und beteiligten Organisationen miteinander und aufeinander besser abzustimmen. Häufig wird dann von "branchenüblichen" Standards gesprochen.
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA lässt die branchenspezifischen Anforderungen mit den betrieblichen Gewohnheiten und den Übersichten, Landkarten und anderen Strukturierungshilfen der VPMA kontinuierlich entwickeln. Es wird dann nicht nur die gemeinsame Sprachregelung, sondern auch vergleichbares Verhalten entwickelt. Abweichungen vom Üblichkeiten werden früher erkannt und als solche dann jeweils besser in die Projektarbeit einbezogen.
Mit der Zeit entstehen so Standards, die von Dritten von der jeweiligen Branche bereits erwartet werden. Das erleichtert Verstehen und Verstanden werden sowie die Klärung der Punkte, die im Einzelfall sich nicht nach den Branchengewohnheiten richten können.
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess verhindert bzw. verringert die Gefahr, sich als Branche von Dritten abhängig zu machen.