Ein situatives Projektmanagement wird nötig, wenn z.B. Schlüsselpersonen, insbesondere der Projektleiter ausfallen: Die vertretenden Personen müssen in der Regel unverzüglich sicherstellen, dass für das Projekt und das Projektmanagement die notwendigen Entscheidungen getroffen und die zweckmäßigen Maßnahmen veranlasst werden.
Das situative Projektmanagement wird häufig Personen übertragen, die das Vertrauen der Verantwortlichen ohnehin genießen, vom Projekt bereits ausreichend etwas verstehen und denen zugemutet wird, dass sie die aktuelle Situation meistern.
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA lässt die Betroffenen und Beteiligten sich besser darüber verständigen, wo das Projekt und das Projektmanagement aktuell steht. Diese Standortbestimmung wird in der Regel spätestens dann erforderlich, wenn durch das situative Projektmanagement die dringlichsten und bereite liegen gebliebenen Dinge erledigt wurden.
Die situativ entstandenen Strukturen werden beibehalten, insbesondere dann, wenn das Projektmanagement erfolgreich war. Das kann erschweren, dem Projekt die notwendige Form des Projektmanagements offiziell zu verschaffen. Die Risiken einer Unterlassung können sich im Projektverlauf fatal auswirken.
Allgemeine Parameter für die Mediendidaktik:
Personenbezogene Parameter für die Mediendidaktik
Parameter des aktuellen Projektmanagements
Aktuelle Verantwortung für das Projekt und das Projektmanagement
Arten des Handelns im Projektmanagement
Art des Einsatzes im Projektmanagement
Parameter der erwarteten Informationen
Weitere Parameter in anderen Kontexten.