Beispiel von Verantwortungen für Prozesse:
Die Personen dieser Zielgruppe / Nutzergruppe sind verantwortlich, dass im Projekt und im Projektmanagement die Dinge richtig getan werden. Die Verantwortung bezieht sich also auf die professionelle, sach- und fachgemäße Ausführung. Um eine solche Verantwortung auch ausfüllen zu können, sind besondere Beziehungen zu den anderen Verantwortlichen erforderlich. Gleichzeitig ist sicherzustellen, dass die Einflussnahme der Personen mit qualitativer Verantwortung begrenzt bleibt, gegebenenfalls sogar ausgeschlossen wird, um die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit des Projektmanagements zu bewahren.
Die besonderen Funktionen, die eine qualitative Verantwortung gut mit dem operativen Projektmanagement verbinden lassen, sie z.B.
Mit den Personen werden entsprechende Absprachen oder auch andere Vereinbarungen getroffen, wann die qualitativen Dinge mit den Betroffenen und Beteiligten besprochen werden und welche Qualitäten dabei im Mittelpunkt zu stehen haben.
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA zeigt den Betroffenen und Beteiligten immer wieder auf, an welchen Stellen welche qualitativen Gesichtspunkte für das Projektmanagement im Mittelpunkt stehen sollten.
In Projekten und im Projektmanagement ist es meistens viel wichtiger, dass die richtigen Dinge überhaupt getan werden, erst dann, dass sie auch richtig getan werden. Wird diese Hierarchie verändert, kann dies innerhalb kürzester Zeit zur Handlungs- und Entscheidungsunfähigkeit des Projektmanagements führen.
Allgemeine Parameter für die Mediendidaktik:
Personenbezogene Parameter für die Mediendidaktik
Parameter des aktuellen Projektmanagements
Aktuelle Verantwortung für das Projekt und das Projektmanagement
Arten des Handelns im Projektmanagement
Art des Einsatzes im Projektmanagement
Parameter der erwarteten Informationen
Weitere Parameter in anderen Kontexten.