Die Wirkungen und Auswirkungen der Projekte sind nur sehr begrenzt kalkulierbar. Sie sind häufig anders als gedacht.
Die Wirkungen und Auswirkungen können weder hergestellt, noch vermieden und nur sehr, sehr begrenzt gestaltet und gesteuert werden: sie ergeben sich aus dem Projekt selbst und den Ereignissen im Projekt, im Projektmanagement und im Umfeld des Projekts vor, während und nach dem Projekt. Treten angenehme Wirkungen ein, die nicht geplant waren, steigert dies die Vermutung, dass das Projektmanagement erfolgreich war. Sind die Wirkungen jedoch unerwünscht und unangenehm, wird häufig die "Schuld" beim Projektmanagement gesucht (und gefunden).
Bewegt sich das Projekt in einem sehr vertrauten und bekannten Rahmen, treten häufig auch nur die erwarteten Wirkungen ein.
Die Wirkungen treten auch dann ein bzw. sind eingetreten, wenn sie nicht wahrgenommen werden (können).
Zu unterscheiden sind:
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA leitet einerseits die Verantwortlichen und Beteiligten stetig an, auch jene Wirkungen und Auswirkungen zu bedenken, die nicht offensichtlich und wenig wahrscheinlich erscheinen. Gleichzeitig und andererseits werden die Verantwortlichen für das Projektmanagement ermutigt, nach bestem Wissen und Gewissen die Entscheidungen vorzubereiten, zu treffen, zu vollziehen und dazu zu stehen.
Ferner werden immer wieder Hinweise und Warnsignale aufgezeigt sowie Empfehlungen gegeben, wie mit den jeweiligen institutionalisierten und professionellen Bedenkenträgern umgegangen werden kann und die Verantwortung, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit des Projektmanagements jederzeit gewahrt bzw. wiederhergestellt werden kann.
Allgemeine Parameter für die Mediendidaktik:
Personenbezogene Parameter für die Mediendidaktik
Parameter des aktuellen Projektmanagements
Inhalte des Projekt-managements
Wirkungen und Auswirkungen der Projekte
Parameter der erwarteten Informationen
Weitere Parameter in anderen Kontexten.