Die Psychologik umfasst auch die Prozesse der Gruppendynamik, Macht in Organisationen, Massenphänomenen, Kultur und Politik. Die Anforderungen daraus an die Mediendidaktik der VPMA sind bestmöglich auf die Schwerpunkte von Projekten und des Projektmanagements begrenzt worden.
Als Gestaltungsmittel werden z.B. eingesetzt:
Die Themen der Psychologie sind häufig das Unbewusste, Vorbewusste, Überbewusste, das Bewusstsein, das Selbst, das Selbstverständnis, die Ängste und die finalen Orientierungen des Denkens, Planens, Entscheidens, Handelns und Verhaltens und dem damit verbundenen Belohnungs- und Bestrafungssystem.
Die Mediendidaktik mobilisiert die Psychologie sachbezogen und themenbezogen als Informationen, die angenommen, weitergeführt oder verworfen werden können. Die Entscheidung bleibt immer den Besuchenden überlassen: sie erhalten weder eine Belobigung, noch einen Tadel für die Art und Weise, wie sie mit der VPMA umgehen. Oder anders ausgedrückt: Die VPMA unterstützt die Eigenverantwortung und stetige Reifung, wozu auch zählen:
Rechnen Sie stets damit, unreifes, unverantwortliches und wenig erfolgversprechendes Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten bei sich selbst und anderen zu erkennen - und lernen Sie, mit den richtigen Fragen und Verhaltensweisen angemessen zu intervenieren. Rechnen Sie damit, dass dies manchmal auch unbequem sein kann - aber immer zu einer persönlichen Reifung führt und die Kompetenz im Projektmanagement festigt.