Häufig geht es um die Herausforderung, ungewöhnliche Arbeitsmengen in wesentlich kürzerer Zeit in hoher Qualität für einen begrenzten Zeitraum zu leisten. Dies können Saison, Messen oder besondere Ereignisse sein.
Gehören die Arbeitsspitzen zum Jahreszyklus, werden sie meistens auch bereits in der Jahresplanung der Kapazitäten und Ressourcen berücksichtigt. Neben den planbaren kommt es immer wieder zu ungeplanten Arbeitsspitzen, die aus allen möglichen Ursachen entstehen können. Meistens ist damit verbunden, dass die neuen und hinzugekommenen Dinge Priorität vor dem sonstigen Alltagsgeschäft haben bzw. erzwingen. Das "Projekt" besteht in der Herausforderung, die Arbeitsorganisation so zu gestalten, dass die Sonderaufgaben auch erfüllt werden können - und das Tagesgeschäft alsbald wieder ebenso.
In der Regel verträgt die reguläre Arbeitsorganisation auch situative Aufgaben, die das Alltagsgeschäft temporär in den Hintergrund treten lassen. Wiederholen sich solche Phänomene häufiger, bleibt das Alltagsgeschäft liegen oder die zusätzlichen Aufgaben haben unbefriedigende Ergebnissen. Meistens wird nicht oder erst zu spät erkannt, wenn die Grenze der Belastbarkeit und der Selbstregulation überschritten werden.
Die Mediendidaktik im Wissensprozess der VPMA führt immer wieder die Fragen nach den erforderlichen Kapazitäten und Ressourcen ein. Das erlaubt den Betroffenen und Beteiligten, Überlastungen und Engpässe frühzeitig zu erkennen und ihnen gegenzusteuern.
Die Überraschungen des Alltags bleiben dennoch.
Allgemeine Parameter für die Mediendidaktik:
Personenbezogene Parameter für die Mediendidaktik
Parameter des aktuellen Projektmanagements
Inhalte des Projekt-managements
Wirkungen und Auswirkungen der Projekte
Parameter der erwarteten Informationen
Weitere Parameter in anderen Kontexten.